Über das Wochenende, las ich Der Struwwelpeter, verfasst von Dr. Heinrich Hoffmann. Wir haben Der Struwwelpeter gehabt seit ich denken kann. Ich benutzte ein Englisch-Deutsch Wörtenbuch um zu verstehen.
Der Struwwelpeter ist ein Buch mit Gedichte und Geschichten. Auf den Bucheinband gibt es ein Bild von Struwwelpeter. Struwwelpeter ist ein Junge der hat kein gut Hygiene. Seine Fingernägel und Haare sind sehr lang. Dadurch, mögen leute Ihr nicht.
Das Buch soll lustig sein, aber ist sehr erschreckend. Zum Beispiel, einer der Geschichten beschreibt ein Junge namens Konrad. Seine Mutter sag Ihn, “Lutsche nicht am Daumen mehr!” Jedoch, lutsche Konrad seine Daumen sowieso. Und dann, schneidet ein Schneider die Daumen von Konrad.
Das Buch fährt fort, mit die Geschichte von Kaspar, ein Kind das keine Suppe esst. Sein Körper fällt ein und fängt an ein Skelett. Das Letzte Foto weise auf ein Grabstein bei eine Suppentasse.
Dann komme, die Geschichte von “Hanns Guck-in-die-Luft” der passt nie auf, wohin er geht. Er fällt über ein Hund. Später, fällt er in der Fluss. Er verliert sein Rucksack in der Fluss, und einige Menschen fassen Hanns von der Fluss.
Der Struwwelpeter ist sehr finster, aber lehrt sie Kinder zu verhalten. Heinrich Hoffmann schrieb ursprünglich Der Struwwelpeter weil es gab keine gut Bücher für sein Kinder. Folglich, wurde sein Buch ein Erfolg.
Ich mag den Buch. Der Struwwelpeter ist verschieden von Americanisch Volkssagen. Americanisch Volkssagen lehren Moralvorstellungen, aber seid Ihr Geschichten nicht sehr erschreckend. Ich möchte lesen mehr Geschichten von Deutschland.
